Kekse im Februar? Aber sicher - Kekse gehen bei uns immer. Ja, wir backen sie auch eher in der Weihnachtszeit als im Januar, aber als Mitbringsel, leckeres Beiwerk zum Mittag auf der Arbeit oder einfach mal so, wenn der Süßhunger naht, sind sie täglich im Gebrauch. Und diese hier sind einfach der Klassiker: aus einem Mürbeteig stellt man die Basis her, danach kann man dekorieren und variieren, was das Zeugs hält. Wobei ich immer die klassichen Zitronentaler mache. Aber probier selbst!
Rezept für 2 Bleche Kekse
Rezept ist noch von Ömi.
375 g Mehl
2 gestr. Teel. Backpulver
150 g Zucker
Zitronenaroma – Zitronenabrieb / 2 P. Vanillezucker
3 Eigelb
3 Eßl. Milch
150 g Butter
Einen Mürbeteig herstellen. Taler oder andere Formen ausstechen!
Bei 175 ° - 200 ° ca. 15 Min. hell backen.
Danach mit Zitronen- oder Schokoguss bestreichen und nach Belieben mit Streuseln verzieren.
1. Heize den Backofen vor. Stelle den Mürbeteig her, indem Du ihn in der Küchenmaschine mit dem Vielzweckmesser vermengst. Ich stelle meine Mürbeteige nur noch im Cook Processor (so eine Art Thermomix in besser) her, sie werden darin extrem fluffig und gleichzeitig mürbig.
2. Rolle den Teig aus. Ömi meinte bei den Keksen, er wäre ihr zu dick gewesen und es wäre zuviel Glasur drauf. Ich mag es so, weil dann eben der Mürbeteig innen so richtig bröselig-zart durchschmeckt. Benutze bei Bedarf Teighölzer, damit die Stärke des ausgerollten teiges gleichmäßig wird.
3. Stecke Plätzchen aus. Wie beschrieben, gehen alle Formen, Glasuren und Deko. Verbunden sind diese Kekse aber bei mir immer damit, dass es runde Zitronentaler sind.
4. Backe die Kekse auf der zweiten Stufe von unten und behalte sie gegen Ende der Backzeit im Auge. Die auf dem Bild sind eigentlich schon einen Tucken zu dunkel geworden.
5. Lass die Kekse auf einem Gitter abkühlen, stelle den gewünschten Guss her und dekoriere die Kekse. Sie halten sich in einer Dose 4 Wochen.
Lass es Dir schmecken. Sei glücklich!
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